Humanmedizinische Laboratorien
Anmeldenummer: DE - 1015
Bei der In Vitro-Methode werden Gewebe unter mikroskopischer Kontrolle in der Nährflüssigkeit einer Petrischale platziert. Aufgrund der Dreidimensionalität ist es wichtig, ein Mikroskop zu verwenden, das Präparate mit Fokus auf den räumlichen Eindruck darstellt. Dies erleichtert die genaue Platzierung.
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Der Begriff In-vitro („im Glas“) bezeichnet organische Vorgänge, die außerhalb eines lebenden Organismus ablaufen. Mit In-vitro-Methoden können Zellkulturen humaner oder tierischer Herkunft gezüchtet werden. Sogar komplexe dreidimensionale Gewebe wie Haut oder Blutgefäße können in vitro nachgebaut werden. Zellkulturen eignen sich sowohl zur Erforschung von Krankheiten (Untersuchungen der Wundheilung oder des Zellgewebes bei Tumorerkrankungen) als auch für immunologische, virologische oder toxikologische Tests. Die entsprechenden Gewebe werden hierfür unter mikroskopischer Kontrolle in der Nährflüssigkeit einer Petrischale platziert. Aufgrund der Dreidimensionalität ist es wichtig, ein Mikroskop zu verwenden, das Präparate darstellt mit Fokus auf den räumlichen Eindruck umso die bestmögliche und genaue Platzierung zu gewährleiten.
Model :
Optical System :
Tube :
Eyepiece :
Preis :
OZM 544
Greenough
Trinocular
Eyepiece HSWF 10 x / Ø 23mm with anti-fungus, high eye point
€ 1.730,-
DAkkS-Kalibrierungen sind auch vor Ort möglich
Alle Preise verstehen sich netto, gültig bis 18.11.2025 zzgl. Versandkosten